Die Online-Anmeldung öffnet am 6. Dezember
Die Läufer-Community in der Region wird den 16./17.September 2023 längst im Kalender markiert haben. Da nämlich geht der Fürst Carl Seenlandmarathon in Pleinfeld in die nächste Runde. Der erste Startschuss fällt bereits am Nikolaustag. Um 12.06 Uhr öffnet die Online- Anmeldung. Bis zum Jahresende gilt der Frühbucherrabatt.
In bewährter Weise bietet der Fürst Carl Seenlandmarathon in Pleinfeld am Brombachsee ein breitgefächertes Laufangebot sowie ein familiäres Rahmenprogramm. Neben dem Marathon als Königsdisziplin gibt es den beliebten Halbmarathon, Hobbylauf, (Nordic) Walking, Engeler-Schülerlauf, Engeler-Bambinilauf und die Staffeln mit Firmenwertung.
2022 gab es eine Premiere. Erstmals wurden mit Hilfe von mobilen Kameras und einer Videoregie Livebilder von der Strecke auf den Festplatz gesendet. Zahlreiche Zuschauer konnten so das spannende Herzschlag-Finish um den Sieg in der Marathonwertung hautnah miterleben. 2023 wird die mobile Videotechnik noch weiter ausgebaut, unter anderem mit sog. Bodycams. So können Teilnehmer auf Wunsch ihre persönlichen Laufeindrücke live auf die Videowall senden und auch per Stream ins Internet. Ein spannendes Projekt das bisher nur bei ganz wenig Marathon-Events umgesetzt wird.
Ein Highlight für aktive Unternehmen: Firmen-Staffel und mehr
„Für Unternehmen ist der Fürst-Carl Seenlandmarathon besonders interessant. Unter anderem gibt es bei der Marathon-Staffel eine Firmenwertung“, erklärt Orgaleiterin Katja Kunerth. „Bei der Staffel teilen sich zwei bis sechs Läufer die Marathondistanz (42,195 km). Das Besondere dabei: Nicht nur die Zahl der Läufer pro Staffel (zwei bis sechs), sondern auch die einzelnen Teilstrecken können komplett frei aufgeteilt werden. Viele Unternehmen setzen das Betriebliche Gesundheitsmanagement damit in die Tat um. Kollegen haben ein gemeinsames Ziel, das als Team zusammenschweißt und motiviert. Neben der Staffel können Mitarbeiter natürlich auch im Marathon, Halbmarathon, Walking oder Hobbylauf für ihre Firma starten. Viele Arbeitgeber übernehmen bereits die Startgebühren.“