„Bewegung ist Gesundheit“ – so lautet das Motto für den SEENLANDMARATHON® 2014. Gemeinsam mit der BARMER GEK präsentieren wir Dir praktische Tipps zur Vorbereitung auf Deinen großen Tag. Passend zur Eröffnung der Freibadsaison geht es diesmal um Aquafitness.  Welche Vorteile hat das Training im Wasser? Welche Formen gibt es?

Du suchst nach einer Alternative zum klassischen Laufsport? Aquafitness ist die abwechslungsreiche Trendsportart und der Gesundheitstipp der BARMER GEK.

Die Eigenschaften des Wassers nutzen

„Aquafitness ist der ideale Sport, wenn es darum geht, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern und gleichzeitig die Gelenke zu schonen“, erklärt Christoph Neumeyer, Bezirksgeschäftsführer bei der BARMER GEK Weißenburg. „Wasser vermittelt uns durch seinen Auftrieb ein Gefühl von Leichtigkeit, denn das eigene Körpergewicht muss nicht komplett getragen werden. Gleichzeitig hat Wasser eine höhere Dichte als Luft und jede Bewegung muss gegen einen höheren Widerstand ausgeführt werden. Dadurch werden die Muskeln effektiver gestärkt als bei der gleichen Übung an Land.“ Besonders profitieren Patienten nach Hüft-, Knie- oder Sprunggelenksverletzungen vom Sport im Wasser. Überlastungsreaktionen oder Verletzungen bleiben ohne die starke Belastung, die das Training an Land mit sich bringt, meistens aus.

Mehr als „nur“ Wassergymnastik

Aquafitness ist mehr als Wassergymnastik im klassischen Sinne. Mittlerweile werden viele Sportarten unter fachlicher Anleitung ins Wasser übertragen. Aqua-Jogging, Aquastep, Aquadancing, Aquaball oder Aqua-Power – die Palette der Angebote ist groß und fast für Jeden ist etwas dabei. Oft mit motivierender Musik und mit Hilfe von Gewichten oder den sogenannten Aqua-Mitts, die die Oberfläche der Hand vergrößern und dadurch den Wasserwiderstand verstärken, wird Aquafitness zum echten „Fettkiller“. „Im Wasser ist der gesamte Körper in Bewegung“, so Neumeyer. „Neben den eigentlich zu trainierenden Muskelgruppen werden auch Bauch- und Rückenmuskeln beansprucht, die zusammen eine Art Korsett um die Wirbelsäule bilden. Je stärker dieses Korsett, desto weniger anfällig ist man beispielsweise für Rückenschmerzen.“

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