Du hast eine bestimmte Zeit für Deinen Marathon oder Halbmarathon vor Augen? Auf unsere Pacemaker kannst Du Dich verlassen! Sie sind erfahrene Läufer und werden die Distanz in gleichmäßigem Tempo gemeinsam mit Dir angehen. Bereits am Samstag werden sich Dir die Pacemaker persönlich vorstellen. Am Start am Sonntag erkennst Du sie an den bedruckten Shirts und den Schildern mit der jeweiligen Zielzeit. Vorab möchten sich unsere Pacemaker vorstellen und richten einige persönliche Worte an Dich…

Marathon 3:45 Stunden: Moni Dinkelmeyer
2014 moni web
„Meine Saisonhöhepunkte 2014 waren der Landkreislauf – sowohl in Roth, als auch in Weißenburg – und der Challenge Roth, bei dem ich den Marathon in der Staffel gelaufen bin. Als meinen bisher größten Erfolg sehe ich den Transalpine Run. Neben der Staffel beim Challenge hat mich dieser Wettkampf auch am meisten beeindruckt.

Für die nächste Zeit habe ich mir erst einmal keine großen sportlichen Ziele gesetzt. Für mich persönlich steht an erster Stelle, gesund und fit zu bleiben und dann mal schau´n was kommt…

Wenn ich nicht in Laufschuhen unterwegs bin, kann man mich meistens auf der Arbeit oder in meinem Garten – und auf der Pfitz antreffen. Schwimmen, Radfahren und Yoga sind mein Ausgleich zum Laufen.“



 
   
Marathon 4:00 Stunden: Kerstin Schumann
2014 kerstin web
„Das sind meine Höhepunkte 2014:

- Traditionell wie jedes Jahr im Mai der Rennsteiglauf-Supermarathon über 72,8 km, bei dem ich zum insgesamt 7. Mal in Folge teilgenommen – und dieses Jahr wieder gefinisht habe :).

- Weiterhin traditionell der Challenge Roth als Staffel-Läuferin im Juli sowie der Seenlandmarathon als Pacemakerin im September.

- Eine NEUE ERFAHRUNG ist der 1. Friedenslauf „flame for peace“, der insgesamt 3.000 km durch zwölf Länder von Sarajevo nach Aachen führt. Ich laufe im August drei Tage mit – täglich 40-55 km – ein Selbstversuch :).

- Dann kommt noch die Tour de Tirol (Österreich) im Oktober – 3 Tage, 75 km, 3.500 hm!

So stehen dieses Jahr die Selbsterfahrung und das Botschaften im Vordergrund. Auf dem Weg zu Sinn-Erfüllung im Innen (in mir selbst) und Außen (für dringend notwendigen Frieden sowie für Menschen in Nepal, die unsere Unterstützung brauchen).

LAUFEN in Verbindung mit und für andere Menschen.
LAUFEN als Botschaft hin zu menschlichem Verbunden-Sein.

… bin dann mal wieder Friedens-Laufen.“ 
   
Marathon 4:15 Stunden: Matthias Hirschmann
2014 matthias h web
„Mein Spitzname in Läuferkreisen ist "Haile"  (von meinem Laufidol, dem Äthiopier Haile Gebrselassie"). Ich bin verheiratet (siehe Pacemakerin HM)  und habe zwei (Lauf-)Kinder.

Mit dem Laufsport habe ich mit 35 Jahren begonnen. Anfangs konnte ich nicht mal einen Kilometer ohne Gehpausen laufen, es wurde aber immer besser und besser. Am schnellsten war ich in der M45 mit 10 km in 38:38 Minuten, Halbmarathon in 1:28 Stunden, Marathon in 3:06 Stunden und der Triathlon-Langdistanz beim Challenge Roth in 11:23 Stunden.

Für meinen Verein, den Geh-Punkt Weißenburg, gestalte ich das Kindertraining. Neben dem Laufen gehe ich zum Angeln oder fahre gerne mit meinem Heinkel, Messerschmitt, oder meiner Isetta.“
   
Marathon 4:30 Stunden: Kristina Schiegl
2014 kristina web
„Mein Höhepunkt war dieses Jahr natürlich der Eiger-Ultra in der Schweiz. Von Grindelwald aus ging es 51 km über Grosse Scheidegg, First und Faulhorn 3100 Höhenmeter hoch und dann natürlich auch wieder runter zurück nach Grindelwald. Tolle Aussicht über eine wirklich beeindruckende Bergwelt und die Erfahrung, dass ich ganz gut bergauf, aber ziemlich schlecht bergab laufen kann!
 
Mein bisher beeindruckendstes Sporterlebnis war die Staffelteilnahme am Challenge in Roth, bei dem ich die Schwimmstrecke absolviert habe. Das Teamerlebnis war einfach grandios! Ganz neu für mich als Läuferin war das Schwimmtraining – wesentlich aufwendiger und härter als Lauftraining. Die Stimmung am Schwimmstart ist unglaublich, das sollte sich jeder einmal anschauen – auch wenn man dafür sehr früh aufstehen muss.
 
Mein oberstes persönliches Ziel ist gesund bleiben! Ich möchte noch viele Kilometer laufen können und hoffe, verletzungsfrei durch meine weitere Laufkarriere zu kommen. Für nächstes Jahr habe ich mir weitere Trailläufe vorgenommen, allerdings weiß ich noch nicht genau wo.
 
Wenn man so viel läuft, bleibt meistens nicht so viel Zeit für andere Dinge. Ich schwimme gern, fahre Rennrad und bin mit meinem Hund Franco regelmäßig in den Wäldern um Weißenburg unterwegs. Außerdem kann man mich hin und wieder bei der Weißenburger Bühne beim Theater spielen bewundern.“
   
Halbmarathon 1:30 Stunden:
Martin Schuster
2014 martin web "Warum Pacemaker? Weil es immer wieder ein tolles Erlebnis ist, eine große Runde um den Brombachsee beim Seenlandmarathon mit Euch zu laufen. Ein riesen Spaß macht es außerdem, die vielen Läufer zu neuen Bestzeiten bzw. unter die magische Marke von 1:30 Stunden zu verhelfen.

Für mich ist der Seenlandmarathon eine schöner Saisonabschluss. Danach ist erst mal Pause angesagt nach der langen Triathlonsaison. Sie hat im Mai mit den ersten Wettkämpfen begonnen und endet am 31. August mit der Mitteldistanz in Zell am See.

Mein Saisonhöhepunkt war heuer die Challenge Roth. Ich traute mich das erste Mal auf die Langdistanz. Das war auch bisher mein beeindruckendster Wettkampf. Die zahlreichen Zuschauer und Freunde an der Strecke entlang, die dich anfeuern… Du wirst "regelgerecht" ins Ziel gepeitscht – ein Wahnsinnserlebnis!

Für das Jahr 2015 habe ich ähnliche Pläne: Challenge Roth und danach wieder Zell am See, wo aber diesmal die Weltmeisterschaft auf der Mitteldistanz ausgetragen wird.

Wenn ich dann mal nicht trainiere, bin ich sehr gerne beim Schmidt Bäcker in Roth oder Hip oder beim Tennis, Golfen oder Bowlingspielen.

P.S.: Freut Euch auf einen tollen Wettkampf, der super organisiert ist! Ich wünsche Euch noch eine gute Vorbereitung und bleibt gesund! Wir sehen uns dann am 21. September spätestens an der Startlinie.“
   
Halbmarathon 1:45 Stunden: Matthias Schiegl
2014 matthias sch web „Mein beeindruckendstes Lauferlebnis war der Lauf von Cortina nach Toblach über die alte Bahnlinie bergauf und bergab in malerischer Kulisse vor den Drei Zinnen in Südtirol. Sehr gerne laufe ich auch in den Bergen rund um den Gardasee – tolle Aussicht und sehr anspruchsvolle Bergtrails.
 
Mein größter sportlicher Erfolg als Läufer war mein erster Marathon in Imst in Österreich. Bei dem Gletschermarathon läuft man von der Gletscherstation Mandarfen nach Imst im Tal.
Trainieren muss ich berufsbedingt oft in Köln und in Holland, neben dem Laufen bin ich ein begeisterter Golfer.

Meine Lieblingsstrecke ist der Halbmarathon, weil das auch das schönste Training ist. Man wechselt zwischen längeren Einheiten und Intervallen oder macht auch mal richtiges hartes Tempotraining. Mein Tipp: Euren Erfolg erreicht Ihr im Training, im Wettkampf wird er nur bestätigt. Ich freue mich auf viele "unter zwei Stunden Mitläufer" und hoffe, Ihr seid dann alle vor mir im Ziel.“
   
Halbmarathon 2:00 Stunden: Stephanie Hirschmann
2014 stephanie „Meine bisher schönsten Laufmomente erlebte ich beim Sydney Marathon 2002, beim Challenge in Roth 2010 mit der Staffel, beim Eiger Ultra 2013 im 2er Team und immer, wenn meine zwei Kinder irgendwo am Start sind.

Ansonsten fahre ich Rennrad und MTB, lese, stricke und häkel gern.

Leider konnte ich bei meinem diesjährigen Saisonhöhepunkt (Eiger Ultra) verletzungsbedingt nicht teilnehmen. Umso mehr freue ich mich, beim Seenlandmarathon dabei zu sein.“

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